Tahiti ist eigentlich keine Insel sondern eine Doppelinsel. Wenn man Tahiti von oben betrachtet sieht man deutlich einen großen Teil der Tahiti Nui oder auch Groß-Tahiti genannt wird und einem mindestens doppelt so kleinen Teil namens Tahiti Iti oder auch Klein-Tahiti. Verbunden sind die beiden Teile durch den Isthmus von Taravao. Isthmus nennt man einen schmalen Teil der zwei größere Landmassen miteinander verbindet.
Es gibt auf Tahiti sehr viele Berge, mit 2.241 Metern ist der Mont Orohena der höchste Gipfel. Dieser befindet sich auf Tahiti Nui, also auf dem größeren der zwei Inselteile. Der höchste Berg auf Klein-Tahiti ist Mont Ronui, dieser hat aber nur eine Höhe von 1.332 Metern. Im Laufe der Jahrtausende haben Fließgewässer eindrucksvolle Täler gebildet. Man mag es kaum glauben aber Tahiti ist nur stellenweise erschlossen, das gilt vor allem für das innere von Tahiti. Außen an den Küsten findet man die Besiedlung. Obwohl oftmals weiße Strände mit Tahiti in Zusammenhang gebracht werden gibt es dort nur sehr weniger weiße Strände. Ganz im Gegenteil sogar, die wenigen natürlichen Strände der Insel bestehen aus einem schwarzen Sand und sind entlang der Westküste zu finden. Die weißen Strände die man oft in den Katalogen sieht sind meistens künstliche, von den Hotels erschaffene Strände.
Das Klima auf Tahiti
Es ist klar, das man das Wetter in Tahiti nicht mit dem Wetter in Europa vergleichen kann. Die Durchschnittstemperatur auf Tahiti ist 26 Grad, wesentliche Schwankungen im Winter und im Sommer gibt es nicht. Regnen tut es auf Tahiti mehr als doppelt so viel wie in Deutschland. Um genau zu sein fallen im Jahresmittel ungefähr 1737 mm Regen. Am meisten regnet es im Dezember und Januar, wenn sie also so wenig wie möglich Regen abbekommen wollen wenn sie Urlaub auf Tahiti machen dann meiden sie diese beiden Monate. Andererseits sind diese Platzregen auch nicht wirklich schlimm, es ist nicht so das es den ganzen Tag durch regnet sondern, wie auch an anderen Stellen in den Tropen sehr stark, dafür aber auch äußerst kurz regnet. Wenn Sie trotzdem auf Nummer sicher gehen und so wenig wie nur möglich Regenschauer im Urlaub haben wollen kann Ich Ihnen empfehlen in den Monaten August und September dorthin zu reisen, dann nämlich fällt durchschnittlich sechs Mal weniger Regen auf die Insel als in den regenreichsten Monaten. Um genau zu sein sind es nur 50 mm. Mir haben die kurzen Regenschauer überhaupt nichts ausgemacht und Ich persönlich würde zu jeder Jahreszeit diese wunderbare Insel besuchen. Ein bisschen Platzregen stört mich da nicht und wenn Sie nicht gerade aus Pappe sind dann wird sie das auch nicht stören.
Die Flora auf Tahiti
Es gibt relativ wenig verschiedene Arten von Pflanzen auf Tahiti aber dafür welche, die man sonst kaum woanders finden kann. Es gibt dort viele Pflanzen die woanders gar nicht zurecht kommen würden und sich, wenn man das bei Pflanzen so sagen kann, nur auf Tahiti so richtig wohl fühlen. Das liegt daran das die Landmassen von Tahiti nie mit dem Festland verbunden waren und daher isolierte Pflanzenarten vorweist Im Gebirge von Tahiti ist die Natur noch wie sie sein sollte, naturbelassen, größtenteils unerschlossen und von atemberaubender Schönheit. Am meisten wächst mit 30 Prozent aller Pflanzen die Farne auf Tahiti, dies ist eine Gefäßsporenpflanze. Die Polynesier haben traditionell viele Blütenpflanzen auf Tahiti kultiviert, diese werden bei den ausgelassenen Festen und auch Zeremonien verwendet. zu diesen Pflanzen zählen unter anderem der Hibikus, die Bougainvillea und Jasmin. Jasmin wird aufgrund des besonderen Duftes verwendet. Die eben genannten und noch viele andere Pflanzen findet man auf Tahiti in fast jedem, zu einem Haus gehörenden Garten.
Auch wenn ein großer Teil der Insel noch unerschlossen und naturbelassen ist hat der Mensch die Vegetation auf Tahiti unwiederbringlich geändert. Bereits die ersten Sieder führten Pflanzen auf die Insel ein die dort ursprünglich nicht ihr Zuhause haben. Die Landschaft wurde so im Lauf der Zeit massiv umgestaltet. Auch Europäer brachten später dort nicht beheimatete Pflanzen auf Tahiti. Diese stellen heute teilweise aufgrund von Auswilderung ein Problem für die einheimische Flora dar. Als Beispiel sei hier die Guave genannt. Diese besitzt eine sehr schmackhafte Frucht und hat auf Tahiti die besten Wachstumsbedingungen. Leider verdrängt diese Pflanze indige Pflanzengemeinschaften, also Pflanzensippen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind. Schlussendlich ist Tahiti trotzdem im Inneren noch sehr naturbelassen, wenn man diese Insel mit anderen Inseln vergleicht.
Auch wenn ein großer Teil der Insel noch unerschlossen und naturbelassen ist hat der Mensch die Vegetation auf Tahiti unwiederbringlich geändert. Bereits die ersten Sieder führten Pflanzen auf die Insel ein die dort ursprünglich nicht ihr Zuhause haben. Die Landschaft wurde so im Lauf der Zeit massiv umgestaltet. Auch Europäer brachten später dort nicht beheimatete Pflanzen auf Tahiti. Diese stellen heute teilweise aufgrund von Auswilderung ein Problem für die einheimische Flora dar. Als Beispiel sei hier die Guave genannt. Diese besitzt eine sehr schmackhafte Frucht und hat auf Tahiti die besten Wachstumsbedingungen. Leider verdrängt diese Pflanze indige Pflanzengemeinschaften, also Pflanzensippen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind. Schlussendlich ist Tahiti trotzdem im Inneren noch sehr naturbelassen, wenn man diese Insel mit anderen Inseln vergleicht.
Tiere auf Tahiti
Ursprünglich gab es auf Tahiti keine größeren Tiere. Diese wurden mit der Zeit und bereits mit den ersten Siedlern eingeführt. Zu den früh eingeführten, größeren Tieren gehören Schweine, Hühner, Hunde und sogar eine Rattenart die zum verspeisen gedacht ist. Später als die Europäer die Insel besiedelten führten diese Pferde, Kühe, Ziegen und noch andere Nutztiere ein. Die ursprünglich auf Tahiti beheimateten endemischen und indigen Vogelarten sind relativ schnell ausgestorben nachdem die Europäer Tahiti besiedelten. Doch gibt es noch wenige, seltene Arten die nur auf Tahiti vorkommen, dazu zählen der Tahiti-Monarch, die Purpurkappen-Fruchttaube und der Tahitiliest. Weitere dort vorkommende Tier sind Insekten, Krebse, Eidechsen und auch Schnecken. Es gibt keine Tier auf Tahiti die man als gefährlich bezeichnen könnte, zumindest keine die für den Menschen gefährlich sind. Es gibt trotzdem Tiere die Ihr Blut saugen wollen, diese sind zum Beispiel Stechmücken und Sandflöhe, die man am Strand findet. Diese sind natürlich nicht gefährlich aber unangenehm, wenn man mit ihnen zu tun hat.
Die Fauna im Korallenriff ist als sehr artenreich zu bezeichnen. Es gibt dort sehr viele unterschiedliche Korallenfische die man als Taucher oder Schnorchler bewundern kann. Auch Kraken, Krebstiere, Haie, Schwertfische und große Meeresschildkröten sind hier zu finden. Manchmal kann man dort auch den ein oder anderen Wal beobachten. Taucher werden sich hier jedenfalls sehr wohl fühlen!
Die Fauna im Korallenriff ist als sehr artenreich zu bezeichnen. Es gibt dort sehr viele unterschiedliche Korallenfische die man als Taucher oder Schnorchler bewundern kann. Auch Kraken, Krebstiere, Haie, Schwertfische und große Meeresschildkröten sind hier zu finden. Manchmal kann man dort auch den ein oder anderen Wal beobachten. Taucher werden sich hier jedenfalls sehr wohl fühlen!
Willkommen auf meinem Tahiti Blog
Vor kurzem habe Ich zusammen mit meiner Frau zum ersten Mal Urlaub auf der wunderbaren Doppelinsel Tahiti gemacht und habe mich nun entschlossen ein paar Dinge dieses paradiesische Fleckchen Land hier in diesem Blog zu verewigen. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie die Kommentar Funktion nutzen und die Freue an Tahiti mit mir teilen. Und jetzt viel Spaß beim durchlesen der Beiträge zu Tahiti hier auf diesem Blog!
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